02.05.2023

Spatenstich für die Infineon Smart Power Fab in Dresden

Männer und eine Frau stecken einen Spaten in eine runde Vorrichtung.
Spatenstich für zweites Infineon-Werk in Dresden: Ministerpräsident Michael Kretschmer (links); Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission; Jochen Hanebeck, Vorstandsvorsitzender der Infineon Technologies AG (Mitte); Bundeskanzler Olaf Scholz (2.v.r); und Dirk Hilbert, Oberbürgermeister von Dresden. 
© Pawel Sosnowski

Ministerpräsident Michael Kretschmer nahm gemeinsam mit der Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, und Bundeskanzler Olaf Scholz am Spatenstich für die Infineon Smart Power Fab in Dresden teil.

Kretschmer betonte auf der Veranstaltung: »Die Investition von Infineon stärkt Europa, Deutschland und den Wirtschaftsstandort Sachsen. Der Bau des neuen Werkes sichert und schafft hochwertige Arbeitsplätze in Dresden. Gleichzeitig steigt die Attraktivität des Silicon Saxony als Kompetenzstandort für die globale Halbleiterindustrie.«

Der Bau der Infineon-Halbleiterproduktion in Dresden steht ganz im Zeichen des European Chip Act. Mit diesem will die Europäische Union die Halbleiterproduktion in Europa stärken und den derzeitigen Anteil an der globalen Halbleiterproduktion von zehn Prozent bis 2030 verdoppeln.

Infineon investiert in den Dresdner Standort rund fünf Milliarden Euro. 1.000 neue Arbeitsplätze sollen entstehen. Der Produktionsstart ist für 2026 geplant.

Spatenstich bei Infineon

zurück zum Seitenanfang