28.09.2019

Sonderausstellung »Der Oybin und die Malerei der Romantik in der Oberlausitz«

Männer und Frauen stehen vor einer Ausstellungswand.
Ministerpräsident Kretschmer (mitte) in der Sonderausstellung mit den Ehrengästen Friedrich-Wilhelm von Rauch (links), Geschäftsführer der Ostdeutschen Sparkassenstiftung; Regina Risy (2. von links), Stiftung der Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien; Thomas Zenker (3. von links), Oberbürgermeister der Großen Kreisstadt Zittau; Katja M. Mieth (3. von rechts), Direktorin der Sächsischen Landesstelle für Museumswesen an den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden; Joachim Mühle (2. von rechts), Kulturraumsekretär Landkreis Görlitz; Dr. Peter Knüvener (1. von rechts), Direktor der Städtischen Museen Zittau. 
© Städtische Museen Zittau

200 Werke des Barock, der Empfindsamkeit und der Romantik

Ministerpräsident Michael Kretschmer eröffnete als Schirmherr die Sonderausstellung »Der Oybin und die Malerei der Romantik in der Oberlausitz« mit einem Grußwort und besichtigte anschließend im Rahmen eines Rundganges die Ausstellung.

Bisher unveröffentlichte Bestände aus dem Zittauer Museum

Männer und Frauen besuchen in einem alten Gemäuer eine Ausstellung.
Vom 28.9.2019 bis 12.1.2020 ist die Ausstellung im Kulturhistorischen Museum Franziskanerkloster zu besichtigen.  © Städtische Museen Zittau

Die Schau zeigt etwa 200 Werke des Barock, der Empfindsamkeit, der Romantik und einer impressionistisch beeinflussten Freilichtmalerei, bisher unveröffentlichte Bestände aus dem Zittauer Museum und Leihgaben renommierter Museen aus dem 18. und 19. Jahrhundert.

Dabei werden die aus der Oberlausitz stammenden Künstler ins Zentrum gerückt. Bei den dargestellten Landschaften der Oberlausitz sticht der Oybin als Hauptmotiv romantischer Maler hervor. 

Viele Künstler entstammten der Schule Ludwig Richters, darunter auch der aus Zittau stammende Maler Adolf Thomas. Der Bestand seiner Werke zählt zu den wertvollen ungehobenen Schätzen des Zittauer Museums und wird in großem Umfang vorgestellt.

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