06.10.2020

Reise nach Warschau

Ministerpräsident Michael Kretschmer reiste vom 6. bis 7. Oktober nach Warschau. Die Reise diente der Kontaktpflege, insbesondere zu den politischen Entscheidungsträgern sowie dem weiteren Ausbau der wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Beziehungen.

Der Ministerpräsident wurde vom Staatsminister für Regionalentwicklung, Thomas Schmidt, Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow, sowie von einer ca. 20-köpfigen Wirtschaftsdelegation nach Warschau begleitet.

Zum Auftakt der Reise traf er hochrangige Regierungsvertreter zu gemeinsamen Gesprächen, darunter auch den Stadtpräsidenten von Warschau, Rafał Trzaskowski.

Am Dienstagabend luden anlässlich der Reise Ministerpräsident Kretschmer und der deutsche Botschafter in Warschau, Dr. Arndt Freytag von Loringhoven, zu einem Empfang in die Deutsche Botschaft ein und kamen mit den geladenen Gästen ins Gespräch.

Der Ministerpräsident nahm am Mittwoch Vormittag an einer Führung durch das Ringelblum-Archiv des Warschauer Ghettos teil, bevor er im Anschluss einen Kranz am Grab des unbekannten Soldaten niederlegte.

Im Anschluss traf er den ehemaligen Geschäftsführer des Deutsch-Polnischen Jugendwerkes, Pawel Moras, zu einem Gespräch. Das Jugendhilfswerk initiiert und finanziert Begegnungen sowie gemeinsame Veranstaltungen von deutschen und polnischen Jugendlichen, darunter Workshops oder sportliche Wettkämpfe.

Zum Abschluss der zweitägigen Reise nach Warschau nahm der Ministerpräsident am »Saxon Polish Tech Dialogue« und »Networking Lunch« teil, einem Ausstausch zwischen der sächsischen Wirtschaftsdelegation und polnischen Hi-Tech Unternehmen. Organisiert wurde dieses Zusammentreffen von der Wirtschaftsförderung Sachsen sowie der Deutsch-Polnischen Industrie- und Handelskammer.

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