Ministerpräsident Kretschmer beim Jahresempfang der IHK

Kretschmer im Gespräch mit sächsischen IHK-Unternehmen mit rund 350.000 Arbeits- und über 12.000 Ausbildungsplätzen

Die Industrie- und Handelskammer Dresden hat ca. 96.000 Mitgliedsunternehmen der Branchen Industrie, Handel, Dienstleistungen, Verkehr, Bau, Hotellerie und Gastronomie. Zur Industrie- und Handelskammer gehören neben der Hauptgeschäftsstelle in Dresden regionale Geschäftsstellen in Bautzen, Görlitz, Kamenz, Zittau sowie ein Regionalbüro in Riesa. Bei einer jährlichen Wirtschaftsleistung von mehr als 20 Mrd. Euro (2017) verantworten die IHK-Unternehmen rund 350.000 Arbeits- und über 12.000 Ausbildungsplätze im Freistaats Sachsen.

Die sächsische Wirtschaft befindet sich weiter auf Wachstumskurs. Im Jahr 2017 führten zunehmende Exporte und Investitionen sowie die weiterhin gute Binnennachfrage erneut zu einem Wirtschaftswachstum. Rund jedes vierte Unternehmen plant 2018 mit steigenden Investitionsausgaben, besonders in den Wirtschaftsbereichen Industrie und Großhandel.

Staatsregierung will Anpassungen an Erfordernisse der Zeit

Trotz der guten wirtschaftlichen Lage sieht die Staatsregierung die Notwendigkeit, die Rahmenbedingungen den Erfordernissen der Zeit ständig aktuell anzupassen. Sie will die Wirtschaft nicht nur in den sächsischen Ballungszentren sondern auch im ländlichen Raum beleben und stärken. Schwerpunkte sind dabei Investitionen in die Bildung von Kindern, innere Sicherheit, Digitalisierung und der ländliche Raum.