10.05.2021

Kretschmer besucht Helmholtz Zentrum Dresden Rossendorf

Männer schauen in einer Werkhalle auf ein großes Werkteil.
V.l.n.r.: Prof. Sebastian M. Schmidt, Vorstand des HZDR, Octavian Ursu, Oberbürgermeister der Stadt Görlitz, und Ministerpräsident Michael Kretschmer besichtigen die Anlagen im HZDR. 
© Sächsische Staatskanzlei

Gemeinsam mit einer Delegation aus Wissenschafts- und Wirtschaftsvertretern informierte sich Ministerpräsident Michael Kretschmer über die Forschung am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR).

Dabei besichtigte Kretschmer Labore und Anlagen auf dem Campus, um einen Einblick in das Großforschungszentrum zu erhalten.

Um die Regionen zu stärken und Arbeitsplätze mit Zukunft zu schaffen, sollen im Zuge des Strukturwandels zwei weitere Großforschungsinstitute im Freistaat entstehen – eines im mitteldeutschen Revier und eines in der Lausitz. Das HZDR kann für diese Projekte eine Orientierung geben.

Zum HZDR gehört die Anlage DRESDYN, an der Forscherinnen und Forscher zukünftig geo- und astrophysikalische Fragen, wie die Entstehung des Erdmagnetfelds, entschlüsseln wollen. Am Zentrum für Radiopharmazeutische Tumorforschung (ZRT) arbeiten Rossendorfer Chemikerinnen und Chemiker an radioaktiven Arzneimitteln für die Krebsdiagnostik.

zurück zum Seitenanfang