13.11.2019

Festveranstaltung zum 64. Gründungstag der Bundeswehr

Soldatinnen und Soldaten sind in einer grpßen Halle versammelt.
Der ehemalige Kommandeur der Heeres-Offizierschule in Dresden, Generalleutnant a.D. Markus Bentler, hält seine Rede anlässlich des 64. Gründungstages der Bundeswehr. 
© Bundeswehr

1.000 Soldatinnen und Soldaten zum Appel in der Graf-Stauffenberg-Kaserne in Dresden

Ministerpräsident Michael Kretschmer nahm an der Festveranstaltung anlässlich des 64. Gründungstages der Bundeswehr in der Graf-Stauffenberg-Kaserne in Dresden teil.

Rund 1.000 Soldaten der Graf-Stauffenberg-Kaserne erinnerten auf dem Appellplatz an das Vermächtnis des Hitler-Attentäters. Die Ehrung in Dresden war mit der Feier des 64. Gründungstags der Bundeswehr verbunden.

Am 12. November 1955 erhielten die ersten 101 Freiwilligen ihre Ernennungsurkunde vom ersten Verteidigungsminister der Bundesrepublik Deutschland, Theodor Blank.

»Wir sind stolz auf unsere Soldatinnen und Soldaten«

Ein Mann unterhält sich mit Soldaten.
Ministerpräsident Kretscher im Gespräch mit Soldaten der polnischen Armee, die ebenfalls zum Empfang geladen waren.  © Bundeswehr

Auf dem festlichen Empfang in der Offiziersschule begrüßte Kretschmer neben Soldatinnen und Soldaten auch geladene Gäste aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst, Militär und dem öffentlichen Leben begrüßte.

In seiner Ansprache beglückwünschte der Ministerpräsident die Bundeswehr zu ihrem 64-jährigen Bestehen und dankte den Soldatinnen und Soldaten für ihren Einsatz. »Wir sind stolz auf unsere Soldatinnen und Soldaten und das auch in Jahren ohne Hochwasser«, sagte Kretschmer.

Alle Teilnehmer hatten zudem die Gelegenheit, eine Ausstellung zum Gründungstag der Bundeswehr zu besichtigen sowie die Sonderschau des Militärhistorischen Museums Dresden zum zivil-militärischen Widerstand gegen das NS-Regime, »Der Führer Adolf Hitler ist tot.« - Attentat und Staatsstreichversuch am 20. Juli 1944.

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