04.10.2021

Delegationsreise nach Rom

Der Petersdom in Rom. Davor eine Straße, auf der Motorroller fahren.
Ministerpräsident Kretschmer lobte in Rom das Engagement Italiens im Kampf gegen die Corona-Pandemie. In Italien sind fast 80 Prozent der Menschen über zwölf Jahren vollständig geimpft. 
© Pawel Sosnowski

Ministerpräsident Michael Kretschmer reiste vom 4. bis zum 5. Oktober 2021 nach Rom. Schwerpunkt der Reise war der weitere Ausbau der Zusammenarbeit in Wirtschaft, Wissenschaft, Forschung und Innovation.

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(© Pawel Sosnowski)

Ministerpräsident Michael Kretschmer im Gespräch mit Botschafter Viktor Elbling.

Männer und Frauen unterhalten sich vor einem Gebäude.
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Im Frühstücksbriefing mit Botschafter Elbling informierte sich Ministerpräsident Kretschmer über die politische und wirtschaftliche Lage Italiens.

Männer und Frauen unterhalten sich an einem Tisch.
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In den LUISS EnLabs in Rom erhält Kretschmer einen Einblick in die Förderung italienischer Startups.

Zwei Männer und eine Frau laufen durch einen Bürokomplex.
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Das Smart Hub bietet zahlreichen Gründerinnen und Gründern die Möglichkeit, Fördermittel für ihr Unternehmen zu erhalten.

An Computern sitzen Männer und Frauen.
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Ministerpräsident Kretschmer im Gespräch mit der deutschen Kuratorin, Kulturmanagerin und Direktorin der Villa Massimo, Julia Draganović.

An einem Tisch sitzen Männer und Frauen, die sich unterhalten.
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Die Deutsche Akademie Rom Villa Massimo, kurz Villa Massimo, ist eine Kultureinrichtung in Rom. Sie gehört der Bundesrepublik Deutschland und ist die bedeutendste Einrichtung zur Spitzenförderung deutscher Künstler durch Studienaufenthalte im Ausland.

Ein Mann unterhält sich mit einer Frau vor einem Gebäudeeingang. Im Hintergrund beobachten weitere Personen das Gespräch.

Im Rahmen der Delegationsreise richtete der Freistaat Sachsen am 4. Oktober 2021 gemeinsam mit der Deutschen Botschaft den Tag der Deutschen Einheit aus.

Neben einem Empfang auf dem Gelände der Residenz des Botschafters in der Villa Almone stellte sich Sachsen im Rahmen einer Standortpräsentation rund 500 hochrangigen italienischen Gästen als Innovationsstandort vor. Dabei waren unter anderem Wandelbots, Glashütte Original, das Fraunhofer IWU Chemnitz, aber auch die Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 vertreten.

Als Akt gelebter europäischer Solidarität hatte Sachsen im Frühjahr 2020 als erstes Bundesland Covid-19 Patienten aus Italien zur Behandlung aufgenommen. Mit Blick auf die Erfahrungen der Corona-Pandemie ging es im Rahmen der Reise auch um die Bedeutung medizinischer und wissenschaftlicher Kooperation während der Pandemie und daraus entstandene neue Impulse der Zusammenarbeit sowie die Umsetzung von »Next Generation EU« für ein krisenfestes Europa.

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