Auftakt des Breitensportwettbewerbs von »So geht sächsisch.« und Landessportbund Sachsen
Gemeinsam mit dem Landessportbund Sachsen (LSB) initiiert die Dachmarke des Freistaates »So geht sächsisch.« 2022 erneut einen Vereinswettbewerb für den sächsischen Breitensport.
Ziel ist es, sächsische Sportvereine in ihrer gesellschaftlichen und sozialen Funktion vor Ort zu stärken, in ihrer Vereinsarbeit zu unterstützen und ihr ehrenamtliches Engagement zu würdigen.
Ministerpräsident Michael Kretschmer hat dazu gemeinsam mit Christian Dahms, Generalsekretär des Landessportbundes, den symbolischen Startschuss beim Training der Kanuten des SG LVB e.V. in Leipzig gegeben. Der Verein hatte bereits beim vergangenen Wettbewerb 2019 teilgenommen und will sich nun erneut bewerben.
Gesucht werden bis zum 30. April insgesamt 333 Sportvereine und deren Abteilungen, die unter dem Motto »So geht sächsisch. - Im Sport« den organisierten Sport in Sachsen, insbesondere während der Corona-Pandemie und in der jetzigen Phase des Re-Starts, durch besonderes Engagement erhalten und durch vielfältige Angebote repräsentieren.
Kretschmer sagte zum Auftakt: »Unsere Sportvereine tragen maßgeblich dazu bei, den Zusammenhalt der Sachsen zu stärken und das Land offen und freundlich zu präsentieren. Gerade der Breitensport hat unter der Corona-Pandemie gelitten. Uns ist es deshalb ein wichtiges Anliegen, ein Zeichen für unsere Sportlandschaft zu setzen.«
- Ständig in Bewegung – Sportbotschafter Rund 600.000 Sachsen sind Mitglieder in einem der über 4.400 Sportvereine.